Frau Sprung ist ausgebildete Yogalehrerin, psychologisch-technische Assistenz und schreibt über Achtsamkeit und Mentale Gesundheit.

Achtsamkeit, Yoga und Psychologie

Von Bremen über New York nach Berlin

Ende der 1990er-Jahre machte Frau Sprung ihren ersten Yogakurs an der Volkshochschule Bremen. Die Unterlagen sind archiviert. Sie kam immer wieder darauf zurück, bis sie Yoga zehn Jahre später in der Schnelligkeit New Yorks neu für sich entdeckte und es in Berlin wieder aufnahm. Sie praktiziert seitdem Yoga in unterschiedlichen Stilrichtungen und ist ihren Lehrer*innen sehr dankbar. Im Rahmen eines achtwöchigen Trainings (MBCT – Mindfulness Based Cognitive Therapy) lernte sie das Konzept der Achtsamkeit kennen und schätzen, später kam ein Kurs in achtsamem Selbstmitgefühl (MSC – Mindful Selfcompassion) dazu. Übrigens eine absolute Empfehlung für alle, die sich selbst zu oft zu blöd finden!

Von Achtsamkeit über Hatha und Yin Yoga zum traumasensiblen Yoga

Die von der internationalen Yoga Alliance zertifizierte Ausbildung zur Hatha Yogalehrerin absolvierte Frau Sprung bei >> Diana Schöpplein (200h, 2015). Später folgten Weiterbildungen zur Yin Yogalehrerin bei >> Katrin Knauth (100h,  2018 bis 2021) und eine Fortbildung in Traumasensiblem Yoga (>> TSY ca. 40h, 2021). Achtsamkeits- und mitgefühlsbasierte Meditation hat Frau Sprung immer wieder in unterschiedlichen Kursen, Kontexten und Zentren geübt, vor allem jedoch durch die eigene Praxis im Alltag. Von 2016 bis 2020 unterrichtete Frau Sprung eine Yoga- und Achtsamkeitsgruppe in Berlin Kreuzberg. Von 2021 bis 2023 bot sie traumasensibles Yoga online an. Und last but not least: Fachjournalistin >> Anja Schreiber hat Frau Sprung für die Berliner Zeitung zum Thema Yoga und Selbstständigkeit interviewt.

Von Berlin zurück in die alte Heimat

Während der Covid19-Pandemie arbeitete Frau Sprung neben ihrer Selbstständigkeit als Praxismanagerin in einer verhaltenstherapeutischen Praxis und ließ sich im Anschluss zur psychologisch-technischen Assistenz (PsTA) weiterbilden. Danach war sie für kurze Zeit als Koordinatorin an einem psychotherapeutischen Lehrinstitut in Berlin tätig, bevor familiäre Gründe sie zurück in die alte Heimat bei Bremen riefen. Momentan konzentriert sie sich auf ihre eigene Achtsamkeits- und Yogapraxis im Alltag und beschäftigt sich als freie Redakteurin und Texterin weiterhin auch fachlich mit den Themen Achtsamkeit, Psychologie und Mentale Gesundheit.

 

Wer mit Frau Sprung meditieren möchte, findet hier eine Seemeditation:

Das Wort ‘kati’ soll im Sanskrit unterschiedliche Bedeutungen haben, eine davon ist ‚Hüfte’, eine andere ‘wünschen’ und ‘mögen’. In diesem Sinne: Frau Sprung grüßt freundlich aus der Hüfte und wünscht allen  Yogi*nis und solchen, die es werden wollen, eine achtsame, entspannte und liebevolle Praxis.

 

Empfehlung

„Katis ruhige besonnene Art, ihr kluges Wesen und tiefes Interesse gepaart mit ihrem herzlichen Humor machen sie zu einer äußerst angenehmen Schülerin wie Lehrerin. Verantwortungsbewusst und aufnahmebereit stellt sie sich den Hindernissen auf dem Yogaweg und geht diese Schritt für Schritt an. Sie ist eine mutige Kriegerin. Ihre Yogastunden sind geprägt von Sorgfalt und Hingabe an ihre Schüler sowie von ihrer ganz persönlichen Note.“ Diana Schöpplein

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